Farbfrequenz-Bilder

Farbfrequenz-Bilder

Bilder von guten Wörtern – Die Verbindung von Hören, Sehen und Fühlen

In meinen Farbklangbildern erlebt man das Phänomen der Synästhesie – die komplexe Verknüpfung mehrerer Sinneswahrnehmungen zusammen. Das bedeutet, man kann z. B. Worte, Musik, Zahlen, nicht nur ausgesprochen hören, sondern auch in ihrer Frequenz mit der entsprechenden Farbqualität sehen. Dieses Phänomen existiert in verschiedenen Stärken und Ausprägungen.

Es gibt eine ganze Reihe Menschen, die als Synästheten dieses Zusammenspiel der Sinne alltäglich in ihrem Leben erfahren. Es entsteht durch eine höhere und vielfältigere Synapsen-Verknüpfung im Gehirn des Menschen. Der Synästhet nimmt dadurch bei einem äußeren Eindruck/Einfluss gleichzeitig mehrere Sinneswahrnehmungen gleichzeitig wahr.

Durch meine Bilder können auch Menschen, die diese synaptische Verknüpfung nicht in sich tragen, dieses Spiel von Frequenz und Farbe für sich erleben und dadurch neue Sinneswahrnehmungen spüren.

Ich male ausschließlich „gute Wörter“, Worte die sich nur positiv auf den betrachtenden Menschen auswirken. Jeder hat zwar einen anderen bzw. persönlichen Bezug zu einem Wort, die Farbschwingung ist aber für jeden Menschen immer die gleiche. Jeder nimmt das Wort „Liebe“ unbewusst in den Farben rosa, rot, weiß, hellgrün und gold wahr, ganz gleich ob in Afrika oder Amerika, Frankreich oder China. Fragt man die Menschen, welche Farbe sie mit dem Wort „Liebe“ verbinden, kommt genau die oben genannte Palette zustande, egal wo, egal welche Kultur oder Mentalität. Nur die Nuancen und die Frequenzstärke ändern sich, nach Mensch und Sprache.

Beim Ansehen meiner Bilder werden beim Betrachter nun die Gefühle angesprochen, die der Ausdruck des jeweiligen Wortes in sich trägt, aber nicht über den gesprochenen Klang, sondern über den betrachteten Farbklang. So besteht auch im Gehirn des Betrachters die Möglichkeit, neue vorteilhafte Synapsen-Verknüpfungen zu bilden. Zusammenhänge können schneller und bewusster wahrgenommen werden, komplexe Vorgänge leichter überblickt und verstanden werden. Es ist wie ein Zusammenspiel von angeschlagenen Klangschalen und Farblichtspiel, mit der dementsprechenden positiven Wirkung auf den gesamten Mensch als Betrachter in all seiner Wahrnehmung.

Ich habe bereits „Feldforschung“ mit Menschen als Betrachter der Farbfrequenzbilder betrieben, um die Wirkung der Bilder auf den Einzelnen, Gruppen und auch auf Raumqualitäten zu prüfen. Z. B. bei dem Wort „Freude“ wurden Menschen, die vorher traurig oder schlecht gelaunt sich das Bild ansahen, innerhalb weniger Minuten fröhlicher, fingen an zu lächeln, Scherze zu machen bis hin zum Bedürfnis, unbedingt tanzen zu wollen. Keiner hatte für diese Entwicklung länger als 5 Minuten gebraucht, und zwar ohne zu wissen, was er sich ansieht. Oder das Wort „Konzentration“: es hebt den konstruktiven Arbeitspegel im Büro; eine Kundin hat sich dieses Bild in ihr Arbeitszimmer gehängt und arbeitet seit dem ein höheres Pensum pro Tag. Ferner hat sich das Arbeitsklima im Büro verbessert. So gibt es noch einige Ergebnisse, die ich im Laufe meiner Beobachtungen zusammentragen konnte.