Mandalas sind uralte religiöse Symbole, die sich überall auf der Welt in Kulturen finden lassen. Der Kreis als Ewigkeitssymbol, als Zeichen des immer wiederkehrenden Zyklus von Anfang und Ende, ebenso der Vollendung. Die Glasrosetten in gotischen Kathedralen sind genauso Mandalas wie die Kreissymbole, die in der hinduistischen und buddhistischen Religion und der Medizinkunde in diesen Kulturen zu finden sind. Mandalas sind auch immer ein Zeichen für die Sonne und das Weltenrad, das sich ewig dreht.
Genauso kann man sich geistig bzw. gedanklich vorstellen bzw. davon ausgehen, dass, wenn man ein Mandala malt bzw. betrachtet, es sich ebenfalls dreht bzw. so schwingt. Das heißt, die Symbolik, die sich im Mandala zeigt, dreht sich und schwingt aus der gezeigten Darstellung zum Betrachter. Daher ist es immer wichtig, zu prüfen, wie ein Mandala dreht – mit oder gegen den Uhrzeigersinn. Nur die Mandalas, die mit der Uhr laufen, haben eine für den Betrachter positive Energie.
Meine Mandalas entstehen aus den Informationen, die ich von und durch Seelen (aufgestiegene Meister, Erzengel und andere lichtvolle Wesenheiten) aus der geistigen Welt erhalte. Ebenso kann ich aus tiefen meditativen Gesprächen mit irdischen Seelen Inhalte filtern, die ich dann liebevoll für ein ganz persönliches Seelenmandala zusammenstelle und ein absolut individuelles Bild für einen Menschen male, das ihn sein ganzes Leben lang begleiten kann. Diese Mandalas sprechen mit der Seele, von der sie kommen, unterstützen sie über die geistig-seelisch-stoffliche Herzebene mit Ratschlägen oder zeigen Themen auf, die gelöst und angeschaut werden sollen. So sind sie nicht nur ein Zeichen, ein Symbol für diese Seele, sondern auch ihr bildlich verstofflichter Wegweiser, der sich aus ihr selbst heraus in Farbe, Form und energetisch drehender Schwingung deutlich gemacht hat und sich ihr zeigt, wie ein lebendiger Spiegel, nur ohne Verzerrung.